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Verfasst am 23/02/2023

Die Entstehung des Van Moeriaan

Es kommt der Zeitpunkt, an dem man nicht mehr "für", sondern "bei" Van Moer Logistics arbeitet. Und einige Zeit später, bevor Sie es merken, sind Sie ein Van Moerianer. Und wenn man das einmal ist, bleibt man es für den Rest seines Lebens. Wir haben uns mit fünf dieser Van Moerianer der ersten Stunde getroffen, um einen einzigartigen Rückblick auf ein unwahrscheinliches unternehmerisches Abenteuer zu werfen...

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Am ersten Arbeitstag ...

Peter (bestätigt trocken) : Erster Arbeitstag ... ja (lacht). Sie sind natürlich noch unerfahren, aber auf jeden Fall war das Wetter wirklich sehr schlecht. Ich hatte den Jo (Van Moer) gerade irgendwo bei einem Kunden abgesetzt. Er hatte seinen Termin vergessen.
Steven:
Ach, er hatte seinen Termin vergessen? War das damals auch so (alle lachen)?
Gino:
Als ich ankam, war ich in einem leeren Lagerhaus. Jo hatte mich als Lagerarbeiter eingestellt. Er musste ohnehin noch einen Kunden finden, um sein Lager zu füllen; 3300 Quadratmeter. Ich hatte gerade dieses Lagerhaus gefegt, als er mit einem Kunden ankam: "Mach es noch mal sauber", sagte er zu mir (lacht).
Wim:
Für mich war es ein Arbeitstag, der wie jeder andere begann. Ich weiß nur noch, dass meine Eltern am Abend zu mir kamen (alle lachen). Es war 20 oder 21 Uhr und sie dachten, dass etwas passiert war. Wir haben sofort verstanden, wie der "Geist" in der Firma war. Wir arbeiteten so lange, bis die Arbeit erledigt war. Und das ist auch heute noch so.
Steven:
Als ich 16 Jahre alt war, kam ich regelmäßig abends vorbei, um Jo und Anne zu helfen. Ein paar Jahre später begann ich, hier dauerhaft zu arbeiten. Damals war es noch sehr handwerklich. Gino arbeitete im Lager, Anne und Anja waren im "Büro" und Jo half, wo er konnte, oder fuhr den Lieferwagen. Das hatte auch einen großen Vorteil. Er wusste genau, wovon er sprach. Er konnte auch alles selbst machen und wusste genau, wie alles zusammengebaut wurde, sowohl beim Transport als auch im Lager.
Gino:
Das flößte mir Respekt ein.
Anja:
Ich kann mich noch gut an meine "Bewerbung" erinnern. Es war auf einer Hochzeitsfeier von gemeinsamen Freunden 😊. Jo und Anne fragten mich, ob ich nicht Lust hätte, bei ihnen zu arbeiten. Die Arbeit gefiel mir und ich sah es als Herausforderung an, zum Aufbau eines damals noch kleinen Unternehmens beizutragen.

Wie sahen die ersten Tage aus?


Anja:
Jeder stellte sich in den Dienst des anderen. Wir machten buchstäblich "alles". Wenn ich eine Zeit lang keine Büroarbeit hatte, half ich im Lager aus. Ich zog Hüllen über die Paletten oder notierte Nummern im Lieferwagen. Und wenn das Telefon klingelte, rannte ich zurück in mein Büro 😊.
Steven:
Niemand ging nach Hause, bevor die Arbeit beendet war. Und dann haben wir uns nach der Arbeit bei einem Pint unterhalten. Es war eigentlich so etwas wie ein zweites Zuhause.
Wim:
Sie waren von Anfang an dabei. Das macht etwas aus. Man fühlt sich zum Teil dafür verantwortlich, seine Arbeit weiter zu machen und dafür zu sorgen, dass alles weiter funktioniert.

Das Tabasco-Fiasko und die sauere Essiggurken.

Hätte man Ihnen damals gesagt, dass das Unternehmen einmal so groß werden würde, hätten Sie es geglaubt?


Alle zusammen:
Nein!
Gino:
Oh nein, wer hätte das voraussehen können?
Steven:
Aber es war keine Herausforderung zu viel lol. Jo hat eigentlich nie nein gesagt. Das war nicht in seinem Wortschatz.

Konntet ihr Jo in seinem "Sturm und Drang" und seinen wilden Plänen immer folgen?


Wim:
Das mussten wir einfach, es gab keinen anderen Weg 😊.
Gino:
Es konnte immer hinzugefügt werden ... (lacht). Aber Jo hat das Gleiche gemacht wie wir. Der stand mit uns in der Aktion. Das hat auch motiviert.
Anja:
Manchmal denke ich, wir hätten vielleicht nein sagen sollen. Wie bei diesem Tabasco.
Die ganze Gruppe: Ach ja, halt die Klappe....
Anja:
Das war ein Auftrag, den Jo angenommen hatte, von dem er dachte, er würde sehr lukrativ sein... "Wir wollten den Auftrag schnell erledigen". Das ging nach hinten los. 😊
Gino:
Am Anfang haben wir alles übernommen, ohne manchmal zu wissen, was damit verbunden war. Das hat in der Tat nicht immer so geklappt wie erhofft (lacht)

Steven:
Ein Spediteur aus Antwerpen hatte einen Container ...
Gino:
2 Container!
Steven:
2 Container ... voll mit kleinen Tabasco-Flaschen und er sagte: "Diese kleinen Tabasco-Flaschen müssen alle in kleine Kisten umgefüllt werden." Wir haben einen Betrag bekommen, für den wir auf den Rücken fallen. Der Jo dachte: "Damit werden wir gut leben können, in drei Tagen ist das erledigt. Dann fliegen wir ein."
Anja:
Statt 3 Tagen hat es dann 2 Wochen gedauert. Tag und Nacht!
Steven:
Auch an den Wochenenden. Er hatte uns einbestellt, die ganze Familie und im Grunde jeden, der Jo kannte. Tausende von Miniflaschen Tabasco in die Boxen zu stellen....
Anja:
Im Nachhinein betrachtet war das ein bisschen zu viel Arbeit für Van Moer!
Gino:
Damals dachten wir, wir würden einen ganzen Container machen, wir hatten 1 Palette gemacht.
Steven:
Irgendwann war mein T-Shirt komplett kaputt, weil ich mich an den Kisten gerieben habe. Wir haben ständig versucht, das effizienter zu machen, aber was immer wir erfunden haben... es hat sich nicht weiterentwickelt. (Alle werden schwach vor Lachen)
Gino:
Aber niemand hat aufgegeben oder schlechte Laune bekommen. Nicht einmal bei diesen Gurken!
Steven:
Gott ja, das ist wahr. Ich esse immer noch keine Gurken (Gelächter)

Essiggurken?


Steven:
Damals gab es eine Werbeaktion im Einzelhandel. Container voller Paletten mit Gläsern von Essiggurken. Wenn ein paar von ihnen herunterfielen, stank es stundenlang im Wind.
Gino:
Und es hat gestunken! Der Geruch hielt sich sehr lange.
Anja:
Seitdem gibt es für mich keine Gurken mehr (alle stimmen ihr zu).
Steven:
Kein Tabasco, keine Essiggurken. Kein Martino's für uns 😊.

Viel Gelächter?


Steven:
Ja, am Ende haben wir gelacht! 😊
Anja:
Bei der letzten Palette ja ... 😊
Peter:
Nein, aber wir haben viel gelacht. Was auch immer passiert ist, am Ende der Woche kamen wir zusammen und konnten alles relativieren.


Hin und wieder zu stolpern.

War es eine Geschichte von Versuch und Irrtum?

Steven:
Versuch und Irrtum... (zögert), hin und wieder stolpern vielleicht. Wir hatten zwar mit Gegenwind zu kämpfen, aber es wurde immer nach Lösungen gesucht.
Gino:
Denken Sie nur an das Feuer in Melsele (wo alles begann). Das damalige Lagerhaus und auch das Privathaus von Jo und Anne brannten komplett ab.
Anja:
Wir hatten aber so viel Arbeit, dass wir gleich am nächsten Tag wieder eingeflogen sind. Jo und Anne lebten dann eine Zeit lang in einem kleinen Wohnwagen. So ging das. Wir haben nicht zurückgeschaut.
Steven:
Ich erinnere mich auch daran, dass wir, als wir von Melsele nach Kallo zogen, von der Hafengemeinde belächelt wurden. Wir wuchsen so schnell, dass sie sagten: "Lass die Jungs das machen, die werden sich die Finger verbrennen": "Die kriegen die Runde nie." Ja, ähm...
Anja:
Ausdauer und Flexibilität, hm.

Was hat dich so sehr gereizt, dass du heute noch hier arbeitest?


Steven:
Ich denke, der Antrieb dahinter. Bei uns ging es immer vorwärts. Und wir hatten auch die Freiheit, ein bisschen unser eigenes Ding zu machen. Es war nicht alles festgelegt. Wir hatten auch keine Anleitung, wie wir es machen sollten. Das war oft so: "Finde einfach eine Lösung". Wir waren alle ein bisschen Unternehmer in einer Firma. Das ist auch heute noch der Fall.
Anja:
Das kostet zwar etwas Energie, aber es gibt auch viel Energie. Ich brauche diese Herausforderungen. Was du zu sagen hast, wurde und wird hier auch sehr gut aufgenommen. Sehr viel Respekt.
Peter:
Und viel gelernt, jeden Tag gelernt. Ich bin hier wirklich groß geworden.

Es musste gelingen... oder es würde scheitern.


Es ist eine offene Tür, aber... hat sich viel verändert?


Steven:
Nicht viel, lol, nichts ist mehr so wie früher, aber die familiäre Atmosphäre ist geblieben.
Peter:
Früher waren wir manchmal Cowboys, jetzt arbeiten wir nach strengen Regeln. Das ist auch gut so, wisst ihr. Aber der "Spirit" ist tatsächlich der gleiche geblieben.
Anja:
Die Firma selbst kann man natürlich nicht mehr vergleichen, aber alle sprechen sich noch mit dem Vornamen an. Es ist kein starrer Ort... das war es nie. Man kann hier wirklich man selbst sein und sich entfalten.
Steven:
Und wenn wir eine Party oder eine andere Aktivität veranstalten, merkt man, dass alle gerne dabei sind. Kürzlich haben wir im Oktober ein Mitarbeiterfest mit toller Atmosphäre veranstaltet, und was auffiel, war der große Zusammenhalt, wirklich eine große Familie.


Machst du immer noch die gleichen Dinge wie am Anfang?

Anja: Meine Güte, ich bin wirklich mit dem Unternehmen gewachsen. Zuerst am Schalter, dann in der Aktenverwaltung, bei der Entwicklung von Systemen. Ich habe viele Möglichkeiten erhalten, zu lernen und zu wachsen. Heute bin ich Kundendienstkoordinatorin. Ich war auch schon an fast allen Standorten. Ich kenne das Unternehmen in- und auswendig, und das ist ein sehr schönes Gefühl.
Peter:
Durch das ständige Wachstum ändert sich alles sehr schnell, auch wenn man die gleiche Arbeit macht. Das macht es spannend.

Mittlerweile arbeiten hier mehr als 2.200 Menschen. Das ist doch eine ganz andere Dynamik als in den Anfangsjahren, oder?


Steven:
Es hat sich viel verändert, aber viele Werte von damals gelten immer noch. Jo mag es zum Beispiel immer noch, wenn alles sauber und ordentlich aussieht. Darauf hat er schon immer großen Wert gelegt. In diesem Bereich war er schon immer ein "gerechter Kerl". Du musstest keine Palette im Lager schief abstellen.
Gino:
Nein, nein, dann könnte man ja wieder von vorne anfangen.
Steven:
Das hat er uns von klein auf eingebläut. Und das ist auch heute noch in der ganzen Firma verankert. Du kannst hier vom Boden essen.
Anja:
Jo und Anne sehen wir natürlich ein bisschen weniger. Es ist alles hundertmal professioneller als am Anfang, aber das warme Gefühl ist für mich das gleiche.

Was für Chefs waren/sind Jo und Anne?


Anja:
Jo und Anne stehen unter ihren Leuten, auch jetzt noch. Und Jo ist ein echter Perfektionist.
Steven:
Und sehr anspruchsvoll. Ich erinnere mich, als die Firma noch in Melsele ansässig war, haben wir lange gearbeitet und sind nachts um 2.00 Uhr nach Hause gefahren. Normalerweise fingen wir um 05.00 Uhr wieder an, und ich kam um 05.05 Uhr ins Büro. "Was ist los?", fragte Jo. "Kommt ihr immer so spät?". Er hatte kein Mitleid mit uns, aber auch nicht mit sich selbst, wohlgemerkt!
Anja:
Du bist da reingerutscht. Wir sind mit dem Strom geschwommen 😊. Aber es gab immer eine Menge gegenseitigen Respekt.

Was ist eurer Meinung nach das Geheimnis für dieses spektakuläre Wachstum?


Steven:
Ich denke, Wagemut, Unternehmergeist, aber vor allem Beharrlichkeit. Das musste es auch sein, denn es war auch nicht immer einfach, oder?
Gino:
Es musste gelingen... oder es würde scheitern.
Steven:
Ja, wir haben uns immer allen Herausforderungen gestellt. Wir haben nie aufgegeben, auch wenn es schwierig war.
Peter:
Und gleichzeitig haben wir uns immer für Qualität eingesetzt. Die Lastwagen waren und sind immer gut gewartet worden. Mit Ausnahme vielleicht der allerersten Jahre (Gelächter), als wir aus 2 alten LKWs einen neuen gemacht haben 😊. Aber danach war der Maschinenpark im Grunde immer von bester Qualität. Das ist sehr wichtig für die Kunden, aber auch für unsere eigenen Leute. Ich habe markenübergreifend immer schöne und gute Lkw gefahren. Heute investieren wir auch stark in neue nachhaltige Technologien. Wir waren schon immer auf der Höhe der Zeit oder ihr sogar voraus.

Anja: Ich habe ausnahmslos jeden Tag gerne hier gearbeitet. Das ist, jeden Tag hierher nach Hause zu kommen. Vielleicht ist das das Geheimnis? Diese familiäre Atmosphäre. Weißt du, hier darf man auch mal Fehler machen.
Steven:
Wer nichts tut, kann auch nichts falsch machen. Wenn etwas misslingt, ok, wir haben gesehen, dass es so nicht funktioniert, und dann machen wir weiter. Das ist in unserer Kultur so. Nichts auszuprobieren ist keine Option. Tun!

Wir brauchen "Macher".

Was hat Ihnen besser gefallen. Die frühen Jahre oder jetzt?


Peter:
Die frühen Jahre vielleicht sowieso. Man musste auf nichts achten, hey, wir haben gemacht, was wir dachten. Das waren oft Tage mit 28, 29 Stunden (lacht mit amüsierten Augen).
Anja:
Das könnte man heute nicht mehr machen.
Peter:
Nein, aber das war Gas, oder?
Anja:
Für mich haben beide Zeiten ihre Reize.

Seht ihr euch heute noch?


Steven:
Heute schon! Nein, nein, das ist ja viel weniger, weil es natürlich so viel größer geworden ist.

Und nun zur Schlüsselfrage. Was macht jemanden zu einem Van Moeriaan?

Peter:
Das ist keine leichte Frage. 😊
Steven:
In erster Linie muss man sehr flexibel sein. Oft weiß man morgens schon, womit man anfängt, aber das kann sich an einem Tag 10 Mal ändern. Das liegt zum Teil an der Logistik, oder? Man muss ständig auf der Hut sein, schnell umschalten können und sich trauen, sich zu verändern, wenn es nötig ist.
Anja:
Wenn man zu strukturiert ist, passt man hier vielleicht nicht hin. Jedes Problem wird hier ohne mit der Wimper zu zucken angegangen. Es gibt nur einen Weg und das ist der nach vorne. Ich habe hier auch immer so gearbeitet, als ob es für "die Meinen" wäre. Man ist so gefangen in diesem Antrieb. Da wird man regelrecht hineingesaugt. Hier ziehen alle am gleichen Strang. Das ist alles sehr "Van Moeria-mäßig".

Ist jeder geeignet, ein Van Merian zu werden?


Anja:
Das sieht man eigentlich sofort. Wenn jemand neu reinkommt, sehe ich, ob das ein Van Merian ist oder nicht... Ich glaube, man muss "normal" sein. Ganz bodenständig, hey. Übertreibe es nicht. Genau wie Jo und Anne.
Peter:
Die immer noch mit beiden Beinen auf dem Boden stehen.
Steven:
Wenn es jemand ist, der zu viel "redet", ist es nicht richtig. Wir brauchen Macher.

Wie sieht die Zukunft von Van Moer Logistics aus?


Steven:
Wenn wir Jo hören, dann werden wir weiter kontrolliert wachsen. Ich glaube nicht, dass er die Idee hat, es dabei zu belassen.
Anja:
Und wir auch nicht 😊.
Steven:
Es wird sich weiter verändern. Als wir 2008 hier gebaut haben, dachten wir, wir hätten zu groß gebaut. Das Gegenteil hat sich herausgestellt. Im Sommer werden wir in ein neues Gebäude umziehen. Das hat damals niemand erwartet.


Würdest du es mit dem Wissen, das du jetzt hast, wieder tun?

Anja (sofort): Ja! Ein klares Ja (alle nicken zustimmend).

Eine einzigartige Geschichte?


Steven:
Das kann man so sagen. Angefangen hat es mit unserer kleinen Gruppe hier am Tisch, heute sind es mehr als 2.200 Menschen, und das in einer Generation. Ja, das ist einzigartig.

Stolz?


Anja:
Sehr stolz. Jo & Anne sagen auch immer: "Das war die Leistung aller, des ganzen Teams".
Gino:
Stimmt, sie sind sehr dankbar.
Wim:
Eine saubere Geschichte.


Die letzten Worte des Interviews sind noch nicht kalt, als Jo Van Moer, der größte Van Moerianer von allen, den Besprechungsraum betritt. Was für ein Timing...


Anja:
Ah! Wir haben gerade über dich gesprochen!

Alle lachen, woraufhin sich Jo gemütlich dazugesellt.


Jo:
Wie ist es hier, haben sie ihre Manieren ein bisschen bewahrt? Haben sie keine falschen Sachen gesagt? 😊

Irgendwas über Tabasco und Gurken. Und über den ersten Tag von Peter.


Jo:
Ah ja, an den ersten Tag erinnere ich mich auch!

Alle schießen in einen Krampf, woraufhin Jo die pikanten Details hervorholt. Eine Geschichte nach der anderen wird Revue passieren gelassen. Über das Fahren mit Reachstackern durch den Ortskern, das Hobeln mit Lieferwagen, Freitagabende, Jutesäcke und Unfug ... Nicht alle davon sind zur Veröffentlichung geeignet ... 😊 Eine noch ...


Jo:
Ich erinnere mich noch gut daran, als mein erster Fahrer - Dirk De Breuker - bei uns anfing zu arbeiten. Dirk kam aus einem Unternehmen mit etwa 20 oder 30 Mitarbeitern und sagte zu mir: Jo, du wirst doch nicht zu einem großen Unternehmen, oder? (schallendes Gelächter!) Das hat sich anders entwickelt 😊.



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